In den ersten drei Teilen haben wir die Schlauchaufnahme, die Datenübertragung und die Fertigung behandelt.
Doch was geschieht als Nächstes?
Die Fertigungsaufträge aus der Schlauchfertigung erreichen nun die Verwaltung. Basierend auf den Informationen aus den Produktionsaufträgen werden die notwendigen Zertifikate erstellt. Jede Hydraulikschlauchleitung erhält neben einer einzigartigen Seriennummer – die lasergraviert auf der Fassung angebracht ist – auch ein 3.1 Abnahmeprüfzertifikat für die Druckprobe. Die Zertifikatsnummer entspricht der Seriennummer, was unseren Kunden die Zuordnung der Zertifikate erheblich erleichtert.
Im Online-Schlauchkataster werden die digital erstellten 3.1 Abnahmeprüfzertifikate gespeichert und nach Abteilungen und Bereichen der Fregatte sortiert. Diese Ordnung erleichtert es unseren Kunden, die Dokumente schnell zu finden. Selbstverständlich haben unsere Kunden jederzeit dauerhaften Zugriff auf diese Dateien.
Das bedeutet jedoch auch, dass wir zur Fregatte mit etwa 2.400 Hydraulikschlauchleitungen und Kompensatoren ebenso viele 3.1 Abnahmeprüfzertifikate erstellen müssen – ganz schön viel Arbeit! 😊
Aber wie geht es in Teil 5 weiter? Was steht nun für unser Serviceteam auf der Agenda?
Das erfahrt Ihr in der nächsten Folge! 😊
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